Errichtung der Anlagen Teil 1

Das besondere an dieser Baustelle war eigentlich der Krantyp, der hier zum Einsatz gekommen ist: Ein Terex TC 2500 Gittermast-Autokran der 450t Klasse. Meines Wissens nach gibt es in Deutschland mit der Firma Enercon nur einen Betreiber, der diesen Kran im Einsatz hat. Das Gerät ist perfekt zum Stellen der 4 Enercon E-82 auf 108m Nabenhöhe!




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Vossmann übernimmt einen großen Teil der Betonteil-Logistik.
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Auch dieser schöne Schwede gehört zum grün/weißen Fuhrpark.
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Diesen etwas älteren Demag AC120 setzte Enercon als Hilfskran ein.
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Bei dem herrlichen Wetter gab es von da oben (108m) bestimmt eine schöne Aussicht.
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Zum genießen bleibt allerdings nicht viel Zeit. Zurück geht es auf den Boden der Tatsachen.
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Der Rotor hängt bereits am Haken. Er wurde wegen zu viel Wind an diesem Tag allerdings nicht mehr gezogen.
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Der Actros von Enercon verfährt bereits diverse Ausrüstungsgegenstände zur nächsten Anlage.
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Weitere Turmteile werden zur 3. Anlage gefahren.
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Man hat den Eindruck, als hat die Karawane kein Ende!
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Blick aus der Ferne bei 34°C.
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Auch Anlage 3 wächst bei den Temperaturen unaufhaltsam.
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Und er sorgt dafür: Ein nagelneuer Terex AC 500-2 von der Firma Jade-Weser-Lift. Foto: Andreas Behr
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Der Kran hat 120t Ballast für die Montage der Ringe aufgelegt. Foto: Andreas Behr
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Der nächste Ring schwebt am Haken. Foto: Andreas Behr
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Konzentration ist hier vom Kranfahrer gefordert. Dort oben stehen einige Turmbauer auf dem Gerüst und möchten unverletzt bleiben. Foto: Andreas Behr
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Doch auch dieser Ring wird sicher aufgesetzt. Foto: Andreas Behr
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Strahler sorgen in der Dämmerung für ausreichend Licht. Foto: Andreas Behr
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Anlage 4 wird schon für die Endmontage vorbereitet. Foto: Andreas Behr
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Hier wird alles für den Hub des Ringkerntrafos vorbereitet. Foto: Andreas Behr
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Der Hub beginnt. Foto: Andreas Behr
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Die Hälfte der Strecke ist geschafft. Foto: Andreas Behr
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Oben steigt langsam die Anspannung der Monteure. Hoffentlich eckt der Generator nirgendwo an! Foto: Andreas Behr
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Nach einigen Minuten ist der Generator sicher an sein Ziel angekommen und das Anschlagmittel kann demontiert werden. Foto: Andreas Behr
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Der Flügelstern ist auch schon vorbereitet. Foto: Andreas Behr
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Man kann sagen, das Andreas genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, den der Hub des Rotors ist immer wieder der Höhepunkt. Foto: Andreas Behr
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Zunächst hängt der Stern noch in Waage. Foto: Andreas Behr
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Eine spezielle Aufhängung und etwas Menschenkraft reicht jedoch aus, um ihn zu drehen. Foto: Andreas Behr
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Dadurch spart man sich einen weiteren Kran, was besonders auf engen Baustellen von Vorteil ist. Foto: Andreas Behr
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Damit sich der Rotor beim Hub nicht verdreht, werden an den oberen Blättern Seile befestigt und von unten mit sogenannten Winschen die Richtung gehalten. Foto: Andreas Behr
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Nun wird es nochmal kniffelig. Die Bolzen müßen genau passen. Foto: Andreas Behr
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Aber auch das ist für das routinierte Enercon Team kein Problem. Foto: Andreas Behr
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2 Tage später war der Kran bis auf die Abstützung bereits zum Verfahren vorbereitet. Foto: Andreas Behr
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Der Terex TC 2500 ist für die E-82 mit 108m Nabenhöhe das optimale Gerät. Foto: Andreas Behr
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Die Aufnahmeplatte für den Drehbühnenballast bleibt beim Verfahren am Kran. Foto: Andreas Behr
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Der Teleskop-Raupenkran setzt sich im WKA-Bau immer mehr als Hilfskran durch. Foto: Andreas Behr
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Er ist äußerst flexibel und kann meistens nur mit einer Transporteinheit zum Einsatzort gefahren werden. Foto: Andreas Behr
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Weiter geht es zur nächsten Anlage. Foto: Andreas Behr
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Auf trockenem Untergrund ist das Verfahren für den TC kein Problem. Foto: Andreas Behr
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Mächtig sieht der Derrickausleger aus diesem Blickwinkel aus. Foto: Andreas Behr
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Fast schon traumhaft sind die Platzverhältnisse in Stapelfeld. Foto: Andreas Behr
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Das stellt den Fahrer vor keiner wirklich schweren Aufgabe. Foto: Andreas Behr
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Der AC 500-2 von JWL hat unterdessen Stellung an dem letzten Turm bezogen. Foto: Andreas Behr
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Der TC ist mittlerweile an seinem Standort angekommen. Foto: Andreas Behr
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Ein Nordlicht unterstützt bei der Logistik. Foto: Andreas Behr
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Zuerst werden wieder die Abstützungen angeliefert. Foto: Andreas Behr