Die Betonpumpe von Cemex war schon ganz früh am Morgen vor Ort.
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Hier erkennt man gut die oben beschriebene Verschalung mit der angeschütteten Erde.
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550m³ Beton wurden hier einen ganzen Tag lang in die Verschalung gepumpt.
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Der Vorgang darf nicht unterbrochen werden, da die Masse sonst nicht richtig abbinden würde.
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Ein großer Teil des Eisens ist schon mit Beton bedeckt.
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Im Minutentakt kommen die Mischer mit einer neuen Ladung auf die Baustelle gefahren...
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und stellen sich hinter die Pumpe...
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...um diese mit dem wertvollen Gut zu füttern!
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Durchgeführt wird das Ganze durch die Seewind Windenergiesysteme GmbH.
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Immer wieder wird der Schlauch umgesetzt, damit die Masse sich gleichmäßig verteilt.
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Bei idealen Witterungsverhältnissen klappt alles ohne Probleme.
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Die Masse drückt mit mehreren Tonnen Gewicht gegen die Verschalung.
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Größenvergleich: Erst jetzt kann man erkennen, welchen Durchmesser die Eisen haben.
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Der knapp 18t schwere Radlader hat in den letzten Tagen einiges an Erde bewegt.
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Fundament Nr.2 wartet noch auf den Beton. An dem Tag sollte es dann allerdings nicht so trocken bleiben.
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Dann hieß es erst einmal für beide Betonklötze ruhen und trocknen.
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Die Plane schützt vor dem Regen. Er ist in der Phase ein unerwünschter Begleiter.
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Auch die Vibrationswalze war bis auf weiteres arbeitslos. Hätte sie nun ihre Arbeit in der Nähe der Fundamente verrichtet, hätten in dem Beton leicht Risse entstehen können.
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Einige Zeit später: Die Fundamente sind inzwischen trocken.
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Die oberen Schablonen vom Sockel waren schon demontiert. Mit ihnen wurden die Bolzen fixiert.
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Nun waren die Kabelbauer im Einsatz. Bis zur Übergabestation mußten einige Meter verlegt werden.
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Der Minibagger mal als Minikran. Man muß sich nur zu helfen wissen...!
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Um die Gräben trocken zu halten, mußte ständig das Grundwasser mit einer Pumpe abgesenkt werden.
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Insgesamt 6 Leitungen wurden hier später verlegt.
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Auf der Weide nebenan kippte man immer noch fleißig Erde ab.
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Die LKW´s wurden zwar kleiner, aber dafür fuhren sie öfter!
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So sieht nun also das fast fertige Fundament aus. Die Schalung ist bereits weg. Es fehlen nur noch ein paar kleinere Restarbeiten.
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Wiederum einige Tage später gab es erste Anzeichen auf den Kran zu sehen.
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Die Ballastplatten deuteten auf einen belgischen Kranbetreiber hin.
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Auch die alte Komatsu Planierraupe war neu auf der Baustelle.
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Immer mehr Baumaschinen aus Fernost sind auf unseren Baustellen anzutreffen. Das gilt auch für diesen Hitachi von der Firma Abing Dränagebau.
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Die Kabeltrasse ist wieder verfüllt worden und so langsam steigt die Spannung auf das schwere Equipment. Welcher Kran wird wohl kommen?
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Optische Täuschung: Das Haus liegt nicht direkt hinter dem Fundament!
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Die Ruhe vor dem Sturm. In wenigen Stunden findet der offizielle Spatenstich mit Vertretern der Presse, Gemeinde, Stadtwerke und noch einigen anderen Beteiligten statt.
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Darüber zu berichten, habe ich dann den Profis überlassen. Hier der Bericht mit freundlicher Genehmigung der Neuen Osnabrücker Zeitung! (Quelle: NOZ vom 24.11.2012)
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Am Fundament wurde später noch an der Versiegelung gearbeitet.
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Ende November war dann wieder Bewegung auf der Baustelle. Sarens aus Belgien war angereist, um mit der Kranmontage zu beginnen.
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Der Tadano Faun HK40 war extra für die Montage das Hilfskranes aus Belgien angereist.
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Es scheint, als würden auch bei den Kranen die Marken aus Fernost in Hollage dominieren.
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Der Kobelco 12000E befand sich früher im Besitz des ehmaligen Krandienstleisters Grohmann aus Berlin.
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Der Ballast wird bei der Raupe hintereinander und nicht wie sonst üblich übereinander gestapelt.
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Kobelco Krane trifft man in unseren Breiten kaum an. Sie gehören zur japanischen Manitowoc Gruppe.
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Hier wurde gerade das Hubseil für den Hauptausleger eingeschert.
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Dieser Vorgang gestaltete sich jedoch schwerer als zuvor angenommen. Nur mit vereinten Kräften wurde der Draht gebändigt.
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Auch dieser Aufbaukran wird von einem MAN Fahrgestell getragen. Das Hubseil befindet sich bei dem HK40 seitlich am Ausleger.
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In den Abendstunden konnte Jörg noch erleben, wie unnachgiebig auch das Hubseil der Hauptwinde war. Da half nur noch Gewalt! Foto: Jörg Thesing
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Geht doch! Noch ein kurzer Check, ob alles richtig sitzt. Foto: Jörg Thesing
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Als es dunkel wurde, war der Mast dann endlich aufgerichtet. Foto: Jörg Thesing
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