Einfahrt zur Baustelle Ende November. Achtung Gegenverkehr!
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Die ersten Teile der CC 2800-1 wurden angeliefert.
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Nun war schon deutlich mehr Bewegung auf der Baustelle zu sehen.
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Ein DAF XF 105 hatte auf seinem 4achs Auflieger eines der Raupenlaufwerke geladen.
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50,5t Gewicht bei einer Länge von 12,35m...
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Höhe: 1,85m und Breite inkl. Antriebsblöcke: 2,10m. Die CC steht hier auf besonders großem Fuß!
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Und er darf natürlich auch hier nicht fehlen. In Hollage waren gleich zwei Telestapler im Einsatz.
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Blick von oben: Man bespricht sich erst einmal!
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Fundament Nr.2 verschwindet fast vollständig im Nebel.
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Die Kobelco Raupe ist nun mit allen Ballastplatten voll aufgerüstet.
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Die Kabelkanäle stehen derweil nicht mehr senkrecht in der Luft. Es wurden inzwischen Winkel montiert, die die richtige Richtung vorgeben.
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Bodo mit dem Bagger hat noch einiges zu bewegen.;-)
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Zu meiner Überraschung war auch dieser Planenzug von Paul Schockemöhle auf der Baustelle. Er hatte noch div. Stahlplatten geladen.
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Bolk aus Almelo wurde mit dem Transport der Gittermastteile beauftragt.
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Der Fuhrpark der Niederländer besteht hauptsächlich aus DAF und Volvo Zugmaschinen.
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Hier ist schon zu erkennen, das wir es mit einem recht bunten Kran zu tun hatten.
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Der Drehbühnen-Ballast war dann wieder in hellblau.
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Die Hakenflasche und...
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..auch ein weiteres Gittermastteil vom Hauptausleger waren dann wieder gelb!
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Ein weiterer DAF mit einem teleskopierbaren Nooteboom Auflieger.
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Während diese nahezu baugleiche Zugmaschine einen ausziehbaren Tiefbettauflieger zog.
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Auch hier wieder der Warnhinweis für den nachfolgenden Verkehr: Convoi Exceptionnal = Schwertransport
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Langsam wurde es auf der Baustelle voller.
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Ihn störte das wenig. Er hatte noch genug am 2. Fundament zu tun!
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Blick auf die Verbindungen der Gittermastteile...
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Hier das passende Gegenstück.
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Vom Farbton her dürfte dieses ein Teil aus dem Sarens Kranpark sein.
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Je nach Anzahl der seitlichen Gewichtsplatten, wiegt der Haken bis zu 5 Tonnen.
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Und für die, die es nicht glauben das Herstellerschild!
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Van der Molen durfte ein rotes Gitterteil nach Wallenhorst fahren.
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Schwere Holzbohlen dienen als Auflageböcke für die Montage des Hauptauslegers.
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Da der Unterwagen mit Drehbühne noch nicht vor Ort war, mussten diese Teile erst einmal auf dem Acker abgelegt werden.
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Hier zeichnet sich der kleine Raupenkran besonders aus, denn er kann mit der Last verfahren.
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So wird das Maisfeld langsam voller.
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Inzwischen sind noch weitere Monteure aus Belgien und den Niederlanden eingetroffen.
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Ich war nicht der einzige Fotograf an diesem Tag...!
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Und wieder hängt ein Teil am Haken...
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...und wird an passender Stelle abgelegt.
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Der nächste Transport hat den kleinen wippbaren Hilfsausleger geladen.
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Einen Tag später waren schon einige Teile zusammen gebaut worden. Foto: Jörg Thesing
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Auch der Rollenkopf ist inzwischen angekommen. Foto: Jörg Thesing
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Noch war die Drehbühne nicht da. Um keine Zeit zu verlieren, wurde also weiter am Ausleger montiert. Foto: Jörg Thesing
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Tag´s darauf hat diese schöne Kombination endlich die Drehbühne gebracht. Foto: Jörg Thesing
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Nanu, doch kein Kran von Sarens? Foto: Jörg Thesing
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Nun war die Verwirrung perfekt. Den Grund verrate ich euch im 4.Teil! Foto: Jörg Thesing
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