Der Hauptsitz von PVE Cranes ist in Oosterhout in den Niederlanden.
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Der Kobelco hat nun über 50t am Haken und muß damit zur Drehbühne fahren.
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Das stellt ihn bei einer max. Tragkraft von 110t vor keinem großen Problem.
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Der Hauptmast wurde am Vortag schon zum Teil vormontiert.
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Zentimeter für Zentimeter geht es voran.
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Zwischendurch wird das Laufwerk nochmal abgesetzt und der Kran positionierte sich neu.
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Langsam nähert man sich dem Unterwagen der Drehbühne.
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Der Monteur sucht immer wieder den Sichtkontakt zum Kranfahrer.
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Nun müssen mit Fingerspitzengefühl die Aufnahmen getroffen werden.
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Recht zügig ging es anschließend mit Nr.2 weiter.
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Nicht auszudenken was passieren würde, wenn hier ein Seil reißt!
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Hier sieht man sehr gut die Aufnahmen am Unterwagen.
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Auch hier wurde nochmal abgesetzt um den Kran neu zu positionieren.
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Mit dicken Schäkeln werden die Seile am Laufwerk angeschlagen.
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Auf einem Bein steht man schlecht...!
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Der Gittermast hat schon eine beachtliche Länge erreicht.
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Der HK40 hat seinen Job in Hollage erledigt.
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Weiter geht es mit dem zweiten Standbein.
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Mit vereinten Kräften wird die Raupe gedreht.
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Nun heißt es aufpassen, das sich die beiden Laufwerke nicht berühren.
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Aber auch hier klappt alles und die Haltebolzen können in die Aufnahme geschoben werden.
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Er fand die Aktion mindestens genauso interessant wie wir!
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Der Unterwagen konnte nun abgesenkt werden...
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und das Grundgerät stand von nun an auf eigenen Füßen.
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Dann kamen noch ein paar Container. Die Montagetruppe mußte sich schließlich auch irgendwo aufwärmen können.
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Auch ein Material- bzw. Werkzeugcontainer von Vestas wurde angeliefert.
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Das Anlenkstück für den Hauptausleger.
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Wenig später: Der vollständige Drehbühnenballast ist bereits aufgelegt und der Derrickausleger montiert.
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Der Kranfahrer sitzt auf etwa 3m Augenhöhe in seiner Kabine.
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Der Rollenkopf und der kleine Hilfsausleger müßen auch noch angebaut werden.
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Die Reifen erinnern ein wenig an ein landwirtschaftliches Gerät.
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Dann hing auch das Anlenkstück inkl. Mastverlängerung am Haken des Kobelco Kranes.
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Es wurde schon mal in die richtige Richtung gedreht.
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Nochmal kurze Absprache mit den Kollegen...!
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Dann gab es noch kurze Diskussionen...!
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Da ist doch noch was schief...! Doch zunächst gibt es erst mal wieder etwas vor die Füße!
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Im Viertelstundentakt wurde das Füllmaterial auch an diesem Tag geliefert.
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Aber nun wird die Sache erst einmal gerade ge(d)rückt.
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Endlich befindet sich die Drehbühne in der Position, in der das Anlenkstück montiert werden kann.
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Auch hier sind wieder sehr schön die Aufnahmen für den Ausleger zu erkennen.
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Nur noch wenige cm sind es bis zum Ziel.
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Ob die Aktion gelungen ist, erfahrt ihr im nächsten Teil!
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