Zufahrt zur Baustelle: In der Nacht sind die 44m langen Rotorblätter der V90 angekommen.
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Auch v.d.Wees ist nicht das erste Mal für v.d. Vlist unterwegs.
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Ähnliche Fahrzeug können Modellbegeisterte inkl. Ladung auch von diversen Modellherstellern erwerben.
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Das zweite Maschinenhaus war auch eingetroffen.
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Und hier noch das dritte Blatt, auch von v.d.Vlist mit einem Schweden gezogen.
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Hier kann man nochmal gut den Überhang des Blattes auf der linken Bildseite erkennen.
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Auf dem Platz ging es dann mit weiteren spektakulären Transporten weiter.
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Der Scania Topline aus der 4er Baureihe hat einen V8 Motor mit 580PS
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Er hatte die 4. Sektion des Turmes geladen...
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...während der DAF 95 XF mit der letzten Sektion beladen war.
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Das Highlight war diese 6achs Zugmaschine aus Schwedenstahl!
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Der Scania, ebenfalls aus der 4er Baureihe, transportierte die 67,5t schwere 3. Sektion.
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Ein beeindruckendes Gespann, welches auf deutschen Straßen nur sehr selten zu sehen ist.
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In der sonst so dominanten MAN und Mercedes Schwerlastwelt waren die Holländer mit ihrem Fuhrpark eine willkommene Abwechslung.
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Damit die Zugmaschine besser um die Kurven kommt, ist auch die letzte Achse gelenkt.
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Trotz der knapp 27m langen Röhre hält sich die Gesamtlänge des Zuges in Grenzen. Ein weiterer Pluspunkt der Zugmaschine, da man auf einen Dolly verzichtet werden kann.
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Somit sind nun die letzten Röhren für Anlage 1 geliefert worden.
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Vormontage an dem Maschinenhaus. Der Kühler wurde bereits aufgesetzt.
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Die Treppe zum Turm ist ebenfalls montiert, sodass ein sicherer Aufgang möglich ist.
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Logisch, das in diesen Höhen nur noch mit Sicherheitsgeschirr gearbeitet wird.
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Mehr Platz war an Anlage 1 auch nicht vorhanden.
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Die restlichen Transporte standen an Anlage 2. wie hier die zweite Nabe.
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Die beiden MAN waren schon zum 2. Mal hier...
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Der Telestapler mit der Hubtraverse für das Maschinenhaus.
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Die Witterungsverhältnisse haben deutliche Spuren an der Kombination hinterlassen!
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Auch der zweite Transport sieht nicht besser aus.
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Noch ein Schnappschuß auf dem Rückweg.
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Im Gegensatz zu den anderen Transporten sind die Blätter mit je 6,7t eher ein Leichtgewicht.
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Von der Hansastraße aus konnte man die Zufahrt zur Baustelle in den Pollerweg gut einsehen.
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Blick vom Penter Knapp bei Bramsche über die B68 auf die Baustelle.
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Einige Tage später: Das dritte Turmteil war bereits montiert.
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Der Winter war erneut zurückgekehrt und hatte etwas Schnee im Gepäck. Man arbeitete sich warm!
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Zwei weitere Röhren mußten noch montiert werden, doch wegen technischer Probleme tat sich vorübergehend gar nichts auf der Baustelle.
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Für mich die Gelegenheit für weitere Schnappschüsse.
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Das Wappen der Stadtwerke Osnabrück ziert inzwischen die Nacelle.
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Der Kühler funktioniert ohne Ventilatoren. Alleine der Rotor und der Wind sorgen später für den nötigen Luftstrom.
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An WEA 2 ruhten die Arbeiten zu dem Zeitpunkt komplett.
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Die Sektionen sind zum Teil mit Schnee bedeckt.
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Der Vorteil war jedoch, dass durch den Frost der Boden nicht mehr so matschig war.
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Den besten Überblick hatte man immer noch oben vom Fundament aus.
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Sauber aneinander gereiht. Auch Ordnung hat etwas mit Sicherheit zu tun.
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Wie eine Statue stand der Kettenbagger neben der Anlage.
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Das ein oder andere Museumsstück war auch noch im Einsatz!
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Trotz Kälte tat die Membranpumpe ihre Arbeit. Der Grundwasserspiegel mußte immer noch abgesenkt werden.
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Martin Kock von der DEPO wollte sich dann einen Überblick von ganz oben verschaffen. Seine beeindruckenden Bilder seht ihr im nächsten Teil.
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