Neben Schmidbauer ist Maxikraft das einzige deutsche Unternehmen, das eine 6800 im Kran-Fuhrpark unterhält.
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Nach der Überfahrt geht es wieder auf dem Acker weiter.
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Vor der Weiterfahrt wird nochmal nach dem Rechten gesehen.
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Die Spuren sahen schlimmer aus, als sie wirklich waren. Der Boden erholte sich schnell.
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Spätestens nach dem nächsten Einsatz mit dem Pflug findet man keinerlei Spuren mehr.
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Allerdings war hier der Boden nochmal tiefer als auf dem Feld zuvor.
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Nach über einer Stunde war das Ziel noch nicht in Sicht.
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Wenn hier ein Jäger in seinem Hochsitz saß, wurde ihm bestimmt ein wenig anders...!
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Dann schlug das Wetter wieder um und es sah nach Regen aus.
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Nur kurze Zeit später fuhr der MAN wieder im Linienverkehr bei Sonnenschein.
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Unermüdlich ging die Reise weiter. Man war mittlerweile fast 2 Stunden unterwegs.
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Zeit für einen Fahrerwechsel.
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Nun aber nix wie weg! Der Caddy würde bei diesem Duell sicher den kürzeren ziehen!
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Mit frischem Fahrer geht es weiter auf den Weg zur nächsten Anlage.
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Die Abendsonne kam zurück und bescherte mir ein schönes Fotolicht.
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Dann wurde der Boden nochmal richtig feucht und tief. Nun hieß es Augen zu und durch.
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Eine weitere Straße wartet auf die Überquerung.
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Für heute war jedoch erst einmal Schluß. Mit leeren Akkus machte ich mich auf den Weg nach Hause!
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Einige Tage später: Alle Windräder sind fertig gestellt und die CC 6800 wird zum letzten Mal in Lengerich abgerüstet.
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Noch einmal der LTM 1160-5.1 von Maximum. Maxikraft, Maximum, Kranlogistik Sachsen und Lausitz gehören alle zur Maxikraft Gruppe.
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Das letzte Auslegerteil mit Rollenkopf wird demontiert.
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Für mich die Gelegenheit, noch ein paar Detailaufnahmen zu machen.
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Mehr als 140m war der Ausleger lang.
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Mit der gesamten Demontage wird man noch ein paar Tage beschäftigt sein.
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Die Hakenflasche kann jedenfalls schon verladen werden.
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Auf der Homepage von Maxikraft gibt es unter anderem eine Bildergalerie mit weiteren interessanten Einsatzfotos.
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2,60m hoch sind die Raupenlaufwerke. Jedes wiegt 70t.
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Um auf die Plattform des Unterwagens zu gelangen, müßen 11 Treppenstufen bewältigt werden.
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Schön zu erkennen sind die Rückfalldämpfer des Derrickauslegers. Sie sorgen dafür, das der Mast im Notfall nicht nach hinten fallen kann.
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Das Maxikraft-Team nutzt noch die Abendsonne für die weitere Demontage.
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Für mich die letzte Aktion: Das Ablegen des Rollenkopfes nach der Demontage.
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Einige Wochen später: Alle WEA´s drehen fleißig ihre Runden und erzeugen umweltfreundlichen Strom. Schon nach wenigen Jahren wird sich der Aufwand ausgezahlt haben und irgendwo in Deutschland entstehen schon wieder die nächsten Anlagen...!
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