Einer der neuen Flügel wird gezogen.
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Sind die 111m Höhe erreicht, geht es langsam in Richtung Nabe.
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Blick auf das Maschinenhaus ohne Flügel 2.
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Man nähert sich der Nabe.
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Mit viel Geschick und Konzentration wird der Flügel an den Anschlußflansch geführt.
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Am Boden wartet derweil ein neuer Flügel auf seine neue Aufgabe.
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Transportiert wurde er von der Firma Finke aus Paderborn, die im Auftrag der Universal Transporte fuhr.
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Zwischenzeitlich ist Flügel 2 am Ziel angekommen und wird verschraubt.
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Das blaue Farbkleid steht dem Terex AC 350 von Hofmann gut.
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Der 6achsige Autokran hat eine max. Traglast von 350t.
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Mit dem MB Actros werden Teile vom Kranzubehör gefahren.
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Auch die Begleitfahrzeuge von Bracht kommen aus dem Hause Daimler.
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Dieser sogar mit Allradantrieb.
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Kran Nr.2 war der AC 500-2 von Bracht aus Erwitte.
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80t Ballast wurden aufgelegt!
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Trotz 500t max. Tragkraft ein kompaktes Gerät!
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Kein Reißverschluß, sondern Defuser die etwas mit dem brechen der Luftströmung zu tun haben. Der alte Flügel Nr.2.
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Der Hinweis sagt alles. Nur ein Blatt allein misst 37,5m Länge.
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Noch ganz neu, der MAN TGX von "Helmut".
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Eigentlich noch viel zu schade, für den Schlamm auf der Baustelle.
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Einer von beiden fährt in die falsche Richtung! ;-)
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Während Flügel Nr.3 auf dem Finke Scania zum Entladen vorbereitet wird.
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Über Funk gibt es Anweisungen zum Lenken der Aufliegerachsen. Das geschieht direkt vom Fahrer aus mit einer Fernbedienung.
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Hier kommt die wahre Länge zum Vorschein.
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Schöne Fahrzeugkombination von der Fa. Gertzen aus Meppen.
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Sie sichern in der Nacht den Transport ab.
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Nun heißt es vorschlafen für die Nachtfahrt!
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"King of the Road"! Für viele Fahrer bleibt ein Scania V8 zu fahren ein Traum!
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Die Firma Gertzen hat einige neue MAN TGX in ihrem Fuhrpark.
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Inzwischen wurde Flügel Nr.3 demontiert und abgelassen.
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Moment mal, der Blaue war doch für den Kranballast!
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Ah, dahinter hat sich noch ein Telestep von Gertzen versteckt
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Vorsichtig wird der Flügel abgelassen.
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Für den Kranfahrer Routine.
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Für mich an dem Tag das schönste Bild.
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Geschafft! Das Blatt liegt sicher in den Transportvorrichtungen.
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Bei einsetzender Dunkelheit bereitete man sich auf die Abfahrt vor. Um punkt 22.00 Uhr ging es dann los.
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